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Dossier

Arbeitszeitkonten

Arbeitszeitkonten sind ein vielfach eingesetztes Flexibilisierungsinstrument, um Produktionsschwankungen und Personalengpässe zu bewältigen. Weniger verbreitet sind bisher Langzeitkonten. Dort angesparte Wertguthaben können Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer später für längerfristige Freistellungen von der Arbeit verwenden - etwa um früher in Rente zu gehen, eine Weiterbildung zu machen, Familienangehörige zu pflegen oder ein "Sabbatical" einzulegen. Während der Wirtschaftskrise wurden Arbeitszeitkonten vielfach zur Sicherung der Beschäftigung eingesetzt.

Die Infoplattform "Arbeitszeitkonten" bietet Informationen zum Forschungsstand und zur beschäftigungspolitischen Diskussion.

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    Arbeitszeit: Flexibel handhaben (26.08.2014)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Ab 1. Januar 2015 soll es in Deutschland nicht nur einen gesetzlich verankerten Mindestlohn geben – der Gesetzentwurf will auch die flexiblen Arbeitszeitmodelle einschränken. Damit würde es für Unternehmen schwieriger, Arbeitsplätze auch bei starken Auftragsrückgängen zu halten sowie familienfreundlich zu reagieren.

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    Gesetz zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen und zur Änderung anderer Gesetze (Flexi II Gesetz) (24.09.2013)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

    Beschreibung

    Informationen des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales

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    Arbeitszeitkonten - BDA kompakt (24.09.2013)

    Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände

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    Arbeitszeitkonten sind aus Unternehmen und Betrieben nicht wegzudenken. Dies gilt insbesondere für Konten, mit denen schnell auf schwankende Auftragslagen reagiert werden kann. Eine besondere Bedeutung kommt den Lebensarbeitszeitkonten zu.

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    Arbeitsleben Aktiv gestalten: So profitieren Arbeitgeber und Beschäftigte von Wertguthaben (04.06.2013)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

    Beschreibung

    Broschüre des BMAS zur flexibleren Gestaltung der Arbeitszeit durch Wertguthaben bzw. Langzeitkonten.

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    Flexible Arbeitszeiten: Kommen und gehen, wie es passt (31.05.2012)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    iwd Nr. 22 vom 31.05.2012: Mit sogenannten Langzeitkonten können Arbeitnehmer ihre Arbeitszeiten während des gesamten Erwerbslebens flexibel gestalten. Doch bislang bieten nur sehr wenige Unternehmen in Deutschland dieses Modell an.

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    Langzeitkonten: Wenig bekannt,oft schlecht gesichert (14.05.2012)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Böckler Impuls 07/2012: Langzeitkonten sollen Beschäftigten mehr Freiraum bei der Lebensplanung ermöglichen. In der Praxis bestehen allerdings noch erhebliche Mängel. So ist nur ein Teil der Zeitguthaben gegen Insolvenz gesichert.

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    Starre Arbeitszeiten für fast 60 % der Beschäftigten (29.11.2011)

    Statistisches Bundesamt

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    Pressemitteilung Nr.439 des Statistischen Bundesamtes vom 29.11.2011: Starre Arbeitszeitmodelle, die sowohl die tägliche Arbeitsdauer als auch Anfangs- und Endzeiten fest vorgeben, dominieren laut Arbeitskräfteerhebung 2010 auf dem deutschen Arbeitsmarkt. 24,1 % aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer können dagegen ihre Arbeitszeit weitestgehend flexibel mittels eines Arbeitszeitkontos einrichten.

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    BEST-ZEIT: Flexible Arbeitszeiten - stabile Unternehmensentwicklung (20.09.2011)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Website des Projektes BEST-ZEIT, das vom 1. Oktober 2000 bis 31. Januar 2004 vom IW Köln durchgeführt wurde.

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    Beschäftigung: Flexibilität hat sich bewährt (04.08.2011)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    iwd Nr. 31 vom 04.08.2011: Der Arbeitsmarkt in Deutschland hat den Wirtschaftseinbruch im Jahr 2009 erstaunlich gut überlebt. Zwar wurden unterm Strich weniger Stunden als normal gearbeitet, doch dies war vor allem der Kurzarbeit und dem Abbau von Arbeitszeitguthaben geschuldet. Insgesamt konnten so 1,2 Millionen Beschäftigungsverhältnisse gesichert werden.

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    Arbeitszeitkonten (01.02.2011)

    Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

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    Informationen in "Tempora - Journal für moderne Arbeitszeiten" des Zeitbüros NRW vom Mai 2006

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    Flexible Arbeitszeiten begünstigen Wirtschaftswachstum (20.01.2011)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

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    Presseinformation des IAB vom 20.01.2011: Flexible Arbeitszeiten haben im Jahr 2010 in erheblichem Maße dazu beigetragen, dass die deutsche Wirtschaft nach der Krise so schnell wieder hohe Wachstumsraten erreichen konnte. Die durchschnittliche Jahresarbeitszeit der Arbeitnehmer nahm um 2,3 Prozent zu, etwa durch die Beendigung von Kurzarbeit, die Rückkehr zu betriebsüblichen Arbeitszeiten sowie den Aufbau von Guthaben auf Arbeitszeitkonten und mehr Überstunden.

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    Flexible Arbeitszeitregelungen bei Minijobs - Informationen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber (10.11.2009)

    Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See

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    Die Broschüre des Minijobzentrale informiert u.a. über Arbeitszeitkonten für Minijobber (Stand Februar 2012).

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    Mehr Rechtssicherheit für Langzeitkonten (21.01.2009)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Arbeitsmarktpolitische Chronik

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    Informationen zum Gesetz zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen („Flexi II“).

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    Eine Sparkasse für Überstunden? (23.12.2008)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Magazin Mitbestimmung 12/2008: Zeitkonten sollen Arbeitnehmern zu mehr Lebensqualität verhelfen. Doch das gelingt nur, wenn die Einlagen sicher sind und wenn die Beschäftigten entscheiden, wann und wie sie frei nehmen.

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    Nachbesserungen bei Arbeitszeitkonten (13.10.2008)

    Bundesrat

    Beschreibung

    Bundesrat-Pressemitteilung 143 vom 10.10.08. Der Bundesrat möchte die geplanten Regelungen zu den Arbeitszeitkonten noch arbeitnehmerfreundlicher gestalten. In seiner Stellungnahme spricht er sich für eine Herabsetzung des Schwellenwertes aus, ab dem es möglich ist, Wertguthaben an die Deutsche Rentenversicherung zu übertragen. Außerdem schlägt er eine Erweiterung des Verwendungszwecks der Wertguthaben vor.

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    Arbeitszeitkonten: Weiter Lücken beim Insolvenzschutz (04.09.2008)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Böckler Impuls 13/2008: Langzeitkonten können Beschäftigten einen freieren Umgang mit der Arbeitszeit ermöglichen. Doch im Insolvenzfall sind die Zeitguthaben zum Teil unzureichend abgesichert. Das ergibt sich aus der aktuellen Betriebsrätebefragung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts in der Hans-Böckler-Stiftung.

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    Langzeitkonten: Flexibel auf Kosten der Beschäftigten? (20.08.2008)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Böckler Impuls 01/2005: Immer mehr Unternehmen richten langfristige Arbeitszeitkonten ein. Das ist jedoch kein Patentrezept zur Flexibilisierung der Arbeitszeit, zeigt eine Fallstudie des IAT in Großbetrieben auf.

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    Arbeitszeitkonten - Insolvenzsicherung: Arbeitszeit in guten Händen? (20.08.2008)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Böckler Impuls 10/2005: Flexible Beschäftigungsmodelle lassen inzwischen immense Guthaben auf Arbeitszeitkonten entstehen. Erstmals zeigt eine Untersuchung Verbreitung und Praxis von Insolvenzschutz-Modellen: Nur ein Viertel der Betriebe hat die Konten abgesichert.

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    Arbeitszeitkonten: Selten für das ganze Arbeitsleben (18.04.2008)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Jahresarbeitszeitkonten sind in deutschen Firmen bereits verbreitet. Modelle, welche die gesamte Spanne des Berufslebens abdecken, finden sich bislang dagegen seltener. Dabei eröffnen solche Lebensarbeitszeitkonten allen Beteiligten Chancen (iwd - Nr. 15 vom 10. April 2008).

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    Langzeit- und Lebensarbeitszeitkonten (19.03.2008)

    Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

    Beschreibung

    Informationen in "Tempora - Journal für moderne Arbeitszeiten" des Zeitbüros NRW vom Februar 2008

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